Romeo und Julia (Luhrmann von 1996)
Romeo und Julia - die wohl bekannteste Liebesgeschichte der Welt wurde nun zum ersten Mal verfilmt.
Die Jugendlichen Romeo und Julia gehören beide feindlichen Familien an, verlieben sich jedoch heimlich ineinander. Durch Zufälle und Hass wird das Paar ungewollt auseinander gerissen. Julia entwickelt einen gefährlichen Plan, um bei Romeo sein zu können. Doch was passiert, wenn Missverständnisse und Zufälle dazwischenkommen?
Der Film überzeugt vorallem mit seinen großartigen Hauptdarstellern Claire Danes und Leonardo DiCaprio. Allein wegen Letzterem werden viele Mädchen öfter in diesen Film gehen. Der Film ist packend bis zum Ende und drückt auch auf die Tränendrüse. Wer jedoch nicht mit moderner Zeit, gemischt mit Shakespeares Sprache zurechtkommt, der sollte sich vielleicht erstmal überzeugen lassen.
Romeo und Julia (Carlei von 2013)
Die Jugendlichen Romeo und Julia sind die Kinder zweier feindlichen Familien. Sie trotzen jedoch ihrer Identität und verlieben sich heimlich ineinander. Das junge Paar wird ungewollt durch ein Unglück voneinander getrennt, woraufhin Julia einen tödlichen Plan entwickelt, um bei Romeo sein zu können. Doch hat Julia auch alles ganz genau bedacht und was geschieht, wenn Missverständnisse aufkommen?
Im Gegensatz zu der ersten Verfilmung von 1996 fällt sofort auf, dass sich Hollywood enorm weiterentwickelt hat. Der Film setzt auf prächtige Kostüme, eine beeindruckende Kulisse und Musik. Vorallem aber auf den Schauspielerstab, bei dem jede noch so kleine Rolle hochkarätig besetzt ist. Wer also ununterbrochen mit den wunderbar miteinander harmonierenden Hauptdarstellern mitfühlen möchte, noch nicht gelangweilt von der Shakespeare-Story ist, und auf Filmdramen steht, sollte sich Romeo und Julia nicht entgehen lassen.